Weihnachten steht vor der Tür und dieses Jahr habe ich mir wieder etwas ganz Besonderes für euch ausgedacht. Schön deftig, klassisch und natürlich zu 100 % vegan! Serviert wird die vegane Pastete dann mit dem knusprigen Knoblauchbrot, einer süß-sauren Marmelade (in meinem Fall Johannisbeere) und schönen roten Pfefferbeeren. Wow, was für ein 1. Gang des veganen Weihnachtsmenüs!
Die Zwiebel (1 Stück) fein würfeln, die Maronen (200 g) grob hacken und zusammen, bei mittlerer Hitze, in der Margarine (2 EL) für ca. 2- 3 Minuten anbraten.
In der Zwischenzeit die Sahne (100 ml) mit dem Agar Agar (1 TL) verquirlen. Die Schale der Orange abreiben und zusammen mit dem Ingwer (5 g), ebenfalls gerieben, unter die Sahne unterrühren.
Die Maronen und Zwiebeln mit dem Salz, Pfeffer sowie Piment (1 Msp.) würzen.
Die Sahne dazugeben, einmal aufköcheln lassen und direkt im Anschluss, mit einem Stabmixer o.ä., zu einer feinen Masse pürieren.
Die Maronencreme in 2 gleich große Portionen aufteilen, in 2 Anrichteringe o.ä. hineingeben und im Kühlschrank für mindestens 2 Stunden auskühlen lassen.
Das Olivenöl (2 EL) in der Pfanne erhitzen, den Knoblauch (2 Zehen) anpressen und samt Schale und dem Rosmarinzweig hineingeben. Die Baguettescheiben (6 Stück) von beiden Seiten, bei mittlerer Hitze, knusprig anbraten.
In der Zwischenzeit den Ring von den Pasteten entfernen, die Marmelade (2 EL) auf der Oberfläche ausstreichen und mit Pfefferbeeren (1 TL) toppen.
Zusammen mit dem Baguette anrichten und genießen.